Die stark gestiegene Zahl der Autos von Mitarbeitern und Bewohnern der Krebsmühle hatte dazu geführt, dass der „untere Hof“ – eigentlich gedacht für die Fahrzeuge der Kunden und der Linse-Gäste – ständig zugeparkt war. Ein unhaltbarer Zustand, dem wir im Mai 2004 mit der Neuanlage des Parkplatzes im Eingang zur Krebsmühle abgeholfen haben. Im Gedächtnis bleibt diese Baumaßnahme auch deshalb, weil sie die letzte große Gemeinschaftsaktion „der Krebsmühle“ war.
Gemeinsam haben wir es geschafft, auf etwa der gleichen Fläche aus den maximal fünf vorhandenen und nur bei gutem Wetter überhaupt nutzbaren Parkplätzen eine schöne, bei Wind und Wetter nutzbare Anlage mit 25 gekennzeichneten Parkplätzen zu machen.
Mit dem Ausbau des Parkplatzes kann auch endlich der Müllplatz neu organisiert werden.